Für unsere Interview-Reihe TMHYL tellmehowyoulearn sprachen wir mit Gudrun Porath, Journalistin und freie Autorin. Sie schreibt seit Jahren über die Themen Digitales Lernen, Lernen in Unternehmen und Öffentliches Gesundheitswesen. Ihre Arbeit, die gleichzeitig ihre Passion ist, erfordert permanentes Dazulernen, so bleiben regelmäßige Aha-Momente beim Lernen nicht aus. Doch für Gudrun Porath sind alle Lernerlebnisse wichtig, ohne sie einzeln werten zu müssen! Hören Sie hier das spannende Interview mit ihr!
“Lernen findet dann statt, wenn jemand bereit ist, mit offenen Augen durch die Welt zu gehen!“
“Nicht mehr zu lernen und stehen zu bleiben, kann ich mir nicht vorstellen!“
Lernen offen und bedarfsorientiert gestalten – offline wie online
Was das Thema Lernen betrifft, so sei ein Umdenken erforderlich, vor allem wenn es um Lernorte und Lernerfahrungen geht. Denn für Gudrun Porath ist die ganze Welt ein Lernort: So gilt es, Umwelt und Alltag ins Lernen zu integrieren und sich von Lernsilos wie Schulen und Seminarräumen wegzubewegen. Dadurch lässt sich das Lernen stärker (mit-)gestalten und „erfahren“. Dies gilt auch im Hinblick auf Lernmanagementsysteme, die gute Schnittstellen zu anderen (Lern-)Quellen bieten und sich am tatsächlichen Bedarf der Zielgruppe orientieren sollten.
“Ein LMS braucht gute Schnittstellen zu anderen (Lern)Quellen!“
“Benutzerfreundlichkeit ist oberstes Gebot für ein LMS!“
Hören Sie hier, warum Verwaltungsaspekte beim digitalen Lernen nach wie vor sehr wichtig sind und warum Künstliche Intelligenz ihr bedrohliches Image langsam ablegt!